Herzlich willkommen in der Kath. Pfarreiengemeinschaft Altusried
Menschen aus unseren Gemeinden St. Blasius (Altusried), St. Michael (Krugzell), St. Agatha (Kimratshofen), St. Mauritius (Muthmannshofen) und Mariä Himmelfahrt (Frauenzell) sind unterwegs – auf den Wegen des Lebens und ihres Glaubens. Und jeder von unseren ca. 6000 Katholiken wird unterschiedlich unterwegs sein und seinem täglichen Leben, seinem Glauben Ausdruck geben. Unseren christlichen Glaubens-Weg wollen wir in unseren Gemeinden versuchen, bewusst, sinnvoll und intensiv zu gestalten und zu gehen! Eine Herausforderung!
Doch wir gehen diesen Weg nicht alleine, weil Jesus, der Sohn Gottes, mit uns geht und uns begleitet (Lk 24,15f).
Das wollen wir zum Ausdruck bringen in unseren Gottesdiensten, unseren Gremien, Gruppierungen und Gruppen, unseren Kindertagesstätten, im Pfarrbüro, … und ganz persönlich.
Auf persönliche Weg-Begegnungen freuen sich
Ihr Pfarrer Manfred Gromer
Ihr Pater Joe
Ihre Gemeindereferenten Barbara Neudecker und Toni Linder
Ihre Pfarrbürosekretärinnen Christiane Klos und Charlotte Schädler

Der Mann aus Samaria
Geh und handle wie der Mann aus Samaria Am kommenden Sonntag gehen wir wieder in Gedanken den Weg von Jerusalem nach Jericho hinab. Dieser Weg steht für unseren Lebensweg. Weil auch auf unserem Weg immer etwas dazwischen kommen kann, mit dem wir dann umgehen müssen. Jesus erzählt das Gleichnis vom barmherzigen Samariter und beginnt mit den Worten: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab. Andere Menschen im Gleichnis werden charakterisiert. Dieser nicht! War es ein guter, ein angesehener, ein wohlhabender Mensch? War es ein Jude? Diese Fragen scheinen Jesus irrelevant. Er war ein Mensch, das allein zählt. Danach folgt der Teil mit den gewalttätigen und die egozentrischen Menschen. Damals wie heute lauern gewaltbereite Menschen den Schwächeren auf. Auch der Priester und der Levit, obwohl religiöse Menschen, empfanden kein Mitleid mit dem, der unter die Räuber geriet. Dabei ist es doch die Eigenschaft mitzufühlen, auch mitleiden zu können, die uns Menschen auszeichnet. Ganz anders der Mann aus Samaria. Er verspürte Mitleid, er war sofort hilfsbereit und nahm einige Mühen auf sich, um die Menschlichkeit auszuzeichnen. Er handelte nicht aus einer dienstlichen oder sozial notwendigen Verpflichtung. Er half, weil da sein Herz ihm nicht erlaubt hat weiterzugehen, ohne Hilfe angeboten oder realisiert zu haben. Dies sind die Menschen, von denen Jesus als „Salz der Erde und Licht der Welt“ spricht. Toni Linder, GR
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Fotos: Vielen Dank an Verena Bernhard (Porträt-Aufnahmen), Daniel Käß (Ort- und Landschaftsbilder), Jochen Kohlenberger und Dirk Klos. Auf dieser Seite: St.Ulrichs Verlag, aus Pfarrbriefservice.de: Christine Limmer (Bibelteilen), Annette Zöpf, Sylvio Krüger, Susanne Hempel, Silvia Bins, Markus Weinlaender, Ute Quaing, Peter Weidemann und Wunibald Wörle. Aus Pixabay - Alexas-Fotos, Sterne Annette Meyer. Urheber/Autoren bei weiteren Fotos werden beim Bild genannt. Vorlagen für Flyer auf der gesamten Homepage sind www.canva.com entnommen. Ansonsten stammen Bilder von uns selbst bzw. nahestehenden Personen.